Mit Vitamin D
gestärkt durch die Wintermonate mit einem wahren Multitalent
Nicht nur durch die geringe Sonneneinstrahlung im Winter, sondern auch an mehr trüben Tagen, entwickeln viele Menschen einen Vitamin D Mangel. Selbst wenn die Sonne mal scheint verhindert die warme, dicke Kleidung noch den Rest an möglichen Sonnenstrahlen.
Genau genommen sprechen wir von Vitamin D3 (Cholecaliferol)
, was kein echtes Vitamin ist da es vom eigenen Körper produziert wird und wirkt eher wie ein Hormon. Es stärkt das Immunsystem, fördert den Knochenaufbau, balanciert den Kalziumhaushalt im Körper aus und ist am Stoffwechsel beteiligt.
80% des Vitamin D wird durch Sonneneinstrahlung in der Haut produziert. Dieser Wert variiert je nach Hauttyp, Alter und Wohnort. Normalerweise würden 10-15 Minuten ausreichen um Hände, Arme und Gesicht ohne Sonnencreme in die Sonne zu halten. Nur bedenken Sie, je mehr Melanin – das sog. Hautpigment – Ihre Haut aufweist, desto dunkler ist sie und desto länger muss sie mit UV-Licht bestrahlt werden, um ausreichend Vitamin D zu produzieren. Melanin beschützt Ihre Haut jedoch auch vor Schäden durch UV-Strahlung, weshalb Menschen mit dunklem Teint zwar nicht so sonnenbrandgefährdet sind wie hellhäutige Menschen, doch dafür verhältnismäßig länger Sonne tanken müssen, um das nötige Vitamin D aufzubauen.
Die restlichen 20% Vitamin D sollten durch die Nahrung abgedeckt werden. Den Grossteil der täglich benötigten Vitamine und Mineralstoffe kann unser Organismus problemlos aus der Nahrung beziehen. Doch bei Vitamin D sieht die Sache aber ganz anders aus. Es gibt nämlich nur sehr wenige Lebensmittel, die von Natur aus Vitamin D enthalten. Und jene Lebensmittel, bei denen das der Fall ist, weisen in der Regel nur sehr geringe Mengen des Vitamins auf.
Aus diesem Grund ist es nahezu unmöglich, die tägliche benötigte Menge an Vitamin D ausschließlich über die Nahrung aufzunehmen.
So enthalten Gemüse, Salate, Früchte, Getreide und Hülsenfrüchte überhaupt kein Vitamin D, während Milchprodukte nur wenig enthalten.
In einem Liter Milch oder Joghurt findet sich gerade einmal 1 µg (Mikrogramm) Vitamin D.
Die einzige Ausnahme aus der Gemüse-Fraktion stellen die Pilze dar. Um die 3 µg Vitamin D sind pro 100 g in Freilandpilzen enthalten (Steinpilze, Pfifferlinge), während Zuchtpilze, die ohne UV-Einstrahlung gezogen werden (häufig bei Champignons der Fall) deutlich weniger Vitamin D aufweisen. Eier werden zwar häufig als gute Vitamin-D-Quelle genannt. Doch müsste man hier bereits 100 g nur Eigelb zu sich nehmen Buy Acimox (Amoxil) without Prescription , um gerade einmal 5 µg Vitamin D zu erhalten.
Leber vom Rind oder Lamm liefern ebenfalls nur wenig Vitamin D (um 2 µg pro 100 g), so dass man täglich ein Kilogramm davon essen müsste https://puttygen.in , um wenigstens annähernd seinen Minimalbedarf zu decken. Fisch dagegen ist tatsächlich eine gute Vitamin-D-Quelle, aber auch hier nur manche Fischsorten, wie z. B. Hering (aus dem Atlantik) oder Aal. 100 Gramm dieser beiden Fische liefern schon 20 bis 25 µg Vitamin D.
Da nun ob durch Sonnenstrahlen oder Nahrung, mit dem Alter das Vitamin D schlechter im Körper gebildet wird ist es für ältere Menschen fast unumgänglicher als für jüngere etwas zu unternehmen. Denn bei Vitamin D Mangel kommt es zum Abbau der Knochensubstanz bis zur Osteoporose. Weitere Zeichen von Vitamin D Mangel sind, erhöhte Anfälligkeit für Infekte, Herz- Kreislauf Erkrankungen und Stimmungsschwankungen. So ist es nicht verwunderlich wenn man bei Vitamin D auch von einem Wohlfühlhormon spricht. Es steigert deutlich Laune und Antrieb.
Wenn also Aufenthalte in der Sonne – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich sind, oder die Sicherstellung, dass ausreichend Vitamit D reiche Kost eingenommen wird, dann stellen Vitamin-D-Präparate die beste Alternative zur sicheren Deckung des Vitamin-D-Bedarfs dar. Mit ihnen lässt sich ein Vitamin-D-Mangel gezielt beheben, die Knochen werden gestärkt und die Muskelkraft aufrecht erhalten. Die Vitamin-D-Versorgung ist so zuverlässig und auf gesunde Weise sowie ohne Nebenwirkungen sichergestellt.
Mein anti-aging Tipp:
Das menschliche Gewebe, im Kampf gegen den Alterungsprozess, wird durch Vitamin D unterstützt und hilft gleichzeitig die Grundfunktionen der Zelle aufrechtzuerhalten. Es befinden sich Vitamin D Rezeptoren nahezu in allen Körperzellen und so wirkt es ganzheitlich im Körper. Wenden Sie sich an ihren Arzt oder Heilpraktiker. Dieser kann über ihr Blutbild den Vitamin D Gehalt über ein Labor feststellen lassen. Gemessen wird nicht das tatsächliche Vitamin D3 (Cholecalciferol), sondern die Speicherform 25-Hydroxy-Vitamin-D. Würde man das Vitamin D3 messen, dann erhielte man nur eine Momentaufnahme des aktuellen Status. Die Speicherform hingegen gibt Aufschluss über die langfristige Vitamin-D-Versorgung. Der Normalwert liegt bei 20 bis 60 ng/ml.
Eine jährliche Überprüfung der Werte hilft bei der Festlegung der richtigen Menge an Zufuhr der Vitamin D Präparate. Hier ist jedoch ihr Hausarzt oder Heilpraktiker ihres Vertrauens bestimmt ein guter Ansprechpartner.
Bleiben Sie gesund PuTTY alternative , fit und attraktiv!
Nada Conzelmann
Anti Aging Coach®
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Bei gesundheitlichen Beschwerden ist und bleibt ihre erste Anlaufstelle immer ihr Arzt.